Liebe Leserinnen, liebe Leser,
steigende Betriebskosten belasten sowohl Immobilieneigentümer als auch -mieter. Dennoch wird das Thema im Tagesgeschäft von Immobilienprofis häufig unterschätzt. Ein Fehler, denn mit der richtigen Strategie können bis zu 30 Prozent der Kosten im laufenden Betrieb eingespart werden. Eigentümern und Verwaltern bietet das neue Jahr daher eine hervorragende Gelegenheit, um als guten Vorsatz die Betriebskosten ihrer Liegenschaften einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wie aktuell sind die Pläne für die Heizungsanlage? Ist die Eichfrist der Stromzähler schon abgelaufen? Und wohin führt überhaupt dieser Luftschacht? Die Transformation eines in die Jahre gekommenen und revitalisierungsbedürftigen Industriestandortes zur modernen, gemischt genutzten Unternehmensimmobilie ist mit zahlreichen Detailfragen verbunden.
Betriebskosten für Hausverwalter reduzieren Die Kaltmiete steigt, die Warmmiete hingegen bleibt annähernd auf dem gleichen Niveau. Während der Vermieter seine Einnahmen erhöht und den Wert seiner Immobilien steigert, wird der Mieter kaum stärker belastet. Möglich ist das, indem der Vermieter die Betriebskosten senkt.
Die meisten Fernwärmelieferanten nehmen in ihrem jeweiligen Versorgungsgebiet eine Monopolstellung ein. Bestandshalter größerer Liegenschaften haben daher oft den Eindruck, dass sie die Vertragsbedingungen der Fernwärmelieferanten ohne „wenn und aber“ akzeptieren müssen.
Argentus erklärt Betriebskostenmanagement Erfahren Sie, wie wir in vier klaren Schritten einen nachhaltig wirtschaftlichen Betrieb aufbauen. Für Eigentümer und Property Manager entstehen dabei nur ein minimaler Aufwand und Kosten. Das ist Entlastung made by Argentus.